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Sand und Kies in Szene gesetzt: Landshuter Künstler
Thomas
Ritzer gewinnt bayernweiten Fotowettbewerb
Sieger des Fotowettbewerbs „Natürlich – Sand
und Kies“ der
Fachabteilung Sand- und Kiesindustrie im Bayerischen Industrieverband
Steine und Erden e.V. stehen fest – Sand und Kies sind nicht
nur unverzichtbare Rohstoffe, sondern auch faszinierende Materialien – Fast
100 Einsendungen – Siegerehrung auf Gut Ising – Fotos werden
im Jahreskalender 2011 veröffentlicht
ISING - Ohne mineralische Rohstoffe wie Kies und Sand gäbe es
weder Straßen oder Häuser noch alltägliche Dinge wie
Gläser, Teller oder sogar Zahnpasta. Allein in Bayern werden jährlich
85 Millionen Tonnen Sand und Kies produziert. Doch die Rohstoffe sind
nicht nur Fundament für Bautätigkeiten und Produktionsprozesse:
die Gewinnungsstätten sind auch reichhaltige Lebensräume
für Flora und Fauna, die viele spannende Motive bergen. Die Rohstoffe
selbst faszinieren außerdem durch ungewöhnliche Farben und
Oberflächen – eine echte Inspiration für Fotografen.
Dementsprechend hoch war die Beteiligung beim Fotowettbewerb der Fachabteilung
Sand- und Kiesindustrie im Bayerischen Industrieverband Steine und
Erden e.V. (BIV), der bayernweit ausgeschrieben war. Bei der Mitgliederversammlung
der Fachabteilung Sand- und Kiesindustrie in Gut Ising wurden nun die
Gewinner gekürt: Der Fotograf und Künstler Thomas Ritzer
aus Landshut, die Fotodesign-Studentin Mina Esfandiari aus München
und die Hobbyfotografin Johanna Ludwig aus Berglern konnten sich die
ersten drei Plätze sichern. Unter dem Motto „Natürlich – Sand
und Kies“ waren in den vergangenen Monaten sowohl Profi- als
auch Hobbyfotografen aufgerufen, ihre Interpretationen der Rohstoffe
Sand und Kies sowie der Gewinnungsstätten einzusenden.
Preisverleihung und Ausstellung auf Gut Ising
Die Jury – bestehend aus dem Vorsitzenden, der Geschäftsleitung
und dem Marketingausschuss der Fachabteilung Sand- und Kiesindustrie
-– hatte die Qual der Wahl: insgesamt 30 Kreative, darunter Studenten,
professionelle Fotografen und Fotoclubs bewarben sich mit fast 100
Bildern. „Die Entscheidung fiel uns wirklich schwer“, schildert
der Geschäftsführer der Fachabteilung Sand- und Kiesindustrie,
Dr. Hermann Mader. „Es wurden viele tolle Bilder mit außergewöhnlichen
Motiven eingereicht. Doch letztendlich konnten wir unsere drei Sieger
küren.“ Im Rahmen der Mitgliederversammlung auf Gut Ising
wurden die Gewinner Thomas Ritzer (1. Platz), Mina Esfandiari (2. Platz)
und Johanna Ludwig (3. Platz) gekürt.
Sie dürfen sich über ein Preisgeld von insgesamt 1.200 Euro
freuen. Die schönsten Bilder des Wettbewerbs schmückten auf
Gut Ising das Foyer und wurden auch während der Veranstaltung
gezeigt. Die Siegerfotos dagegen blieben bis zur eigentlichen Preisverleihung
verhüllt: Auf Leinwand gezogen wurden sie erst bei der Urkundenübergabe
präsentiert.
Fotos schmücken den Jahreskalender 2011
Auch der Öffentlichkeit werden die künstlerischen Werke natürlich
nicht vorenthalten: 12 Wettbewerbsbeiträge werden den Jahreskalender
2011 der Fachabteilung Sand- und Kiesindustrie schmücken und den
Rohstoff sowie die Gewinnungsstätten entsprechend in Szene setzen
(www.sand-kies-by.de). Außerdem werden die besten Bilder in Zukunft
in verschiedenen Mitglieder- und Kundenpublikationen das Thema Sand
und Kies visualisieren.
Pressemitteilung
als PDF
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